Die A.H.T. Syngas Technology N.V. (kurz „A.H.T.“) teilt mit, dass der Aufbau des Gasreinigungssystems in Japan und die Inbetriebnahme der Anlage gute Fortschritte machen. Die japanische Seite führt mit dieser Anlage nun ausführliche Testreihen durch. „Die ersten Ergebnisse sind sehr vielversprechend und wir sind überzeugt, dass die gelieferte Lösung die Gasreinheit liefert, die notwendig ist um das produzierte Synthesegas aus Abfallstoffen stofflich zu verwerten“ so Gero Ferges, CEO der A.H.T.. Nach Abschluss des intensiven Tests geht es in die nächste Realisierungsstufe des dreistufigen Standardkonzeptes für „Abfall zu Wertstoffen“. Entsprechend der A.H.T. CleanTech-Philosophie leistet diese Gasaufbereitung so einen Beitrag zu einer effizienteren und umweltfreundlicheren Verwertung der eingesetzten Abfallstoffe. „Wir sind sehr stolz, diesen wichtigen Meilenstein in diesen schwierigen Zeiten erreicht zu haben. Dies bestätigt unsere Arbeitsweise und unser vertrauensvolles Verhältnis zu unserem japanischen Kunden, dem wir an dieser Stelle auch herzlich für den großen Einsatz danken wollen“ führt CEO Ferges weiter aus. Die Umsetzung dieses Konzeptes bietet auch für Europa ein großes Potential für die stoffliche Abfallverwertung auf dem Weg zur einer zirkulären Wertschöpfung. Die A.H.T. Syngas Technology N.V. ist ein in den Freiverkehr der Frankfurter Wertpapierbörse (Segment: Basic Board) einbezogenes Unternehmen, das umweltfreundliche dezentrale Biomassekraftwerke plant und errichtet. Zugrunde liegt das sogenannte Doppelfeuerverfahren zur Synthesegasherstellung, das eine hocheffiziente Energieerzeugung ermöglicht.