230801 Update Nationale Wasserstoffstrategie

AHT sieht sich durch Neuerungen in der nationalen Wasserstoffstrategie bestätigt

„Wir begrüßen das jüngste NWS-Update ausdrücklich! Endlich wird auch Wasserstoff, der auf Basis von biogenen Abfall- und Reststoffen hergestellt wird, wahrgenommen und gefördert.“ sagt AHT CEO Gero Ferges.
Mit der Anhebung des geschätzten Wasserstoffbedarfs und einer Zielmarke von 30-50 Prozent Inlandsproduktion in Deutschland bis 2030 wird deutlich, dass neben dem Ausbau der Elektrolysekapazitäten auch die Nicht-Strombasierte Wasserstoffgewinnung in den Fokus rücken muss.
Bereits seit 2020 hat AHT in diesen Bereich investiert, hält Joint-Venture-Beteiligungen und hat Zugriffsrechte auf wegweisende Patente. Der Schwerpunkt der aktuell laufenden drei Forschungsprojekte mit Hochschulen und Industriepartnern liegt auf der Entnahme von hochreinem Wasserstoff aus Holz- und Synthesegasen, die direkt vor Ort zur Speicherung, Betankung oder zur industriellen Nutzung verwendet werden können.
„In der Kombination von AHT Doppelfeuer-Gaserzeuger zur Synthesegasproduktion aus biogenen Reststoffen und dem FHT-Separator – einer Technologie zur Abscheidung von hochreinem Wasserstoff aus Gasgemischen – arbeiten wir an dezentralen Lösungen, die Industriekunden und Kommunen in Ihrer Unabhängigkeit von einer leitungsgebundenen Versorgung unterstützt.
Wir sehen hierin parallel zur sich entwickelnden Wasserstoffwirtschaft einen stark wachsenden Markt für AHT, der sich in den kommenden Jahren laut aktuellen Planungen ebenso positiv entwickeln wird wie der jetzt auch in Deutschland boomende Markt für dezentrale Heißgas- und Energieversorgung auf der Basis biogener Reststoffe.“

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